Zerstörungsfreie Leitungssanierung – ohne Epoxydharz

Zeit- und Kostenersparnis bis zu 70 %

Weniger Aufwand – weniger Folgekosten

Die herkömmliche Sanierung alter Trinkwasserleitungen in einem Gebäude bedeutet in der Regel eine Kompletterneuerung: Alle Strangschächte, alle Bäder, alle Küchen und alle WCs müssen aufgestemmt und die Leitungen neu verlegt werden. Das bedeutet zwangsläufig umfangreiche Folgearbeiten über die Installationsarbeiten hinaus. Für diese Gewerke müssen Fliesenleger, Maurer, Maler, Trockenbauer und Elektriker beauftragt werden, damit die Räume wieder bewohnbar werden und die ursprüngliche Funktionalität wieder hergestellt werden kann.

Solche massiven Bestandsveränderungen und Renovierungen können unter Umständen sogar dazu führen, in weiteren Bereichen der aktuellen Gesetzeslage angepasste Lösungen nötig werden – etwa bei Brandschutz, Elektroelektroinstallation, Heizung oder Abwasserleitungen.

Eine zerstörungsfreie Leitungssanierung erspart dem Auftraggeber diesen umfangreichen Mehraufwand.

Das bedeutet Einsparungen von bis zu 70 % für Hausverwaltung, Eigentümer und auch Mieter.

Weitere Vorteile der zerstörungsfreien Leitungssanierung

Kaum Beeinträchtigungen während der Leitungssanierung

Dauerhafter Korrosions- und Gesundheitsschutz

Ausführliche Dokumentation

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