Zerstörungsfreie Leitungssanierung – ohne Epoxydharz

Dauerhafter Korrosions- und Gesundheitsschutz

Gesetzliche Vorgaben sicher einhalten

Die aktuelle Trinkwasserverordnung (2. Novelle vom 23.6.2023) fordert von jedem Betreiber einer Trinkwasserversorgungsanlage in Gebäuden den kontrollierbaren und dauerhaften Schutz der menschlichen Gesundheit. Damit sind Hausbesitzer, Eigentümer und Hausverwaltungen in der Verantwortung.

Sie müssen als Betreiber sicherstellen, dass die gesamte Installation den „allgemein anerkannten Regeln der Technik“ entspricht und die Anlage vorschriftsgemäß regelmäßig gewartet wird (vgl. hierzu DIN EN 806-5 – „Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen – Teil 5: Betrieb und Wartung“). Dies beinhaltet nach den Vorgaben des Umweltbundesamtes auch, dass ein Wartungsvertrag für die Trinwasserinstallation abgeschlossen wird, analog etwa zu Wartungsverträgen für Aufzugsanlagen.

Zum anderen müssen sämtliche Eigentümer und Bewohner umfassend über den vorschriftsmäßigen Umgang mit dem wichtigen Lebensmittel Trinkwasser informiert sein. Dies soll verhindern, dass es zu Risiko-Zuständen wie Stagnation oder Leerstände in den Leitungen kommt.

Leitungssanierung – Risiken dauerhaft reduzieren

Gerade in die Jahre gekommene Trinkwasserleitungen können Schäden und Ablagerungen haben, durch die die erforderliche Wasserqualität nicht mehr gewährleistet ist. Vor allem bei Wartungsstau reicht dann eine einfache Spülung nicht aus. Stattdessen ist häufig eine umfassende Sanierung nötig, um bestehende Probleme zu beheben und neuen dauerhaft vorzubeugen.

Unser Verfahren zur zerstörungsfreien Leitungssanierung mit einer mineralischen Korrosionsschutzlösung garantiert Betreibern und Nutzern ein Höchstmaß an nachhaltiger gesetzlicher Sicherheit.

Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Einhaltung der Verkehrssicherungspflichten als auch auf das Beseitigen bestehender Schadensbilder und Begleiterscheinungen wie

  • Rostwasser,
  • Rohrbrüche,
  • schwankende und niedrige Warmwasser-Temperaturen,
  • Querschnittsverengungen,
  • schlechte Wasserhydraulik,
  • Verkeimungsrisiko, zum Beispiel durch Legionellen.

Nicht zu vergessen ist auch, dass bei Verstößen gegen die Vorgaben der TrinkwV der Verlust des Versicherungsschutzes droht.

Weitere Vorteile der zerstörungsfreien Leitungssanierung

Bis zu 70 % Zeit und Kosten sparen

Kaum Beeinträchtigungen während der Leitungssanierung

Ausführliche Dokumentation

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