Sick Leitungssanierung

bundesweit seit über 25 Jahren

Wir entwickeln bundesweit seit über 25 Jahren innovative Konzepte und Produkte zur zerstörungsfreien Sanierung von maroden Trinkwasserleitungen, vom Einfamilienhaus bis hin zu komplexen Wohnanlagen, öffentlichen Einrichtungen und Gewerbeimmobilien.

Die Basis unseres Handelns ist die gesicherte und zielgenaue Problemlösung vor Ort verbunden mit einer dauerhafter Kundenzufriedenheit.

Leitungssanierung – das Problem

Ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein lenkt den Blick des Verbrauchers immer stärker auf das Trinkwasser. Von den Wasserwerken als verantwortliche Betreiber der öffentlichen Leitungsnetze wird einwandfreies Trinkwasser mit einer gleichbleibend hohen Qualität durch umfassende Kontrollen zugesichert. Diese Maßnahmen bleiben jedoch wirkungslos, wenn die Qualität der Trinkwasserleitungen in den Gebäuden über Jahrzehnte unberücksichtigt bleibt.

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Leitungssanierung – die Lösung

Die Folgen von chemischen und physikalischen Prozessen in den Rohren sind zum Teil massivste Inkrustierungen, bestehend aus Schmutz-, Kalk- und Korrosionsablagerungen, deren restlose Beseitigung den wichtigsten Arbeitsschritt im Sanierungsprozess darstellt.

Dafür werden steigstrangweise sämtliche Armaturen, Eckventile etc. an den Zapfstellen demontiert und alle Anschlüsse über ein Verteilersystem in geschlossene Kreisläufe eingebunden. Mittels Druckluft, Vakuum und speziellem Strahlgut erfolgt nun ein aufwendiger Reinigungsprozess, der die Rohrinnenseite rückstandslos von den Ablagerungen befreit.

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Vorteile und Nutzen

Zeit- und Kostenersparnis von bis zu 70 % einer herkömmlichen Sanierung.
Kaum Beeinträchtigungen der Wohnqualität für Eigentümer und Mieter während der Sanierung.
Die Wasserversorgung bleibt aufrechterhalten (Notwasserleitung).
Dauerhafter Korrosions- und Gesundheitsschutz gemäß den gesetzlichen Vorgaben.
Umfangreiche Dokumentation aller Arbeitsschritte (Text und Bild).

Jetzt beraten lassen!

Angelehnt an die aktuellen Regelwerke (z. B. TrinkwV, DVGW, DIN EN 806-ff, VDI 6023) ist es zwingend geboten, vor der Präzisierung eines hilfreichen Lösungsansatzes eine ganzheitliche Bestandsaufnahme samt den spezifischen Einflussgrößen durchzuführen.

Erst die gesicherte Kenntnis der Schadensbilder (z. B. Rostwasser, Lochfraß, fehlender Wasserdruck, Verkeimung) und deren vielfältige Ursachen gewährleisten ein realistisches und nachhaltiges Sanierungskonzept. Eine umfassende Leitungsuntersuchung (Endoskopie, Wasseranalyse, ausgebaute Rohrstücke, Videobefahrung) kann Bestandteil dieses Beratungsprozesses sein.

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